Die Gesichte als Basis des Stadelbach-Norstern "Blick Richtung Süden"
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2005 kamen 24 barrierefreie Alterswohnungen hinzu und es folgte der Anbau für die spezialisierte Demenzabteilung sowie eine umfassende Sanierung. Heute ist das Stadelbach ein Zuhause für 92 Bewohnende, Arbeitgeber von rund 120 Mitarbeitenden sowie Ausbildungsstätte zahlreicher Lernender in verschiedenen Berufen.

Bildlegende
Im Jahre 1975 wurde das Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach, dessen Spatenstich Fräulein Kym höchstpersönlich vorgenommen hatte, eröffnet.

Details zum Bild
Zusatzinfos
Am 16. Juni 1972 fand die Gründerversammlung des Trägervereins für Alterswohnheime mit 96 Gründungsmitgliedern statt. Unter Gründungspräsident Dr. André Futterknecht realisierte der erste Vorstand den Bau des Altersheims Stadelbach mit viel Engagement und berücksichtigte dabei auch die Interessen der Nachbarsgemeinden.

Legende, ev. Namen der Gründer
Shorty
Bis 1975 gab es in Möhlin und Umgebung kein einziges Altersheim, ausser in Rheinfelden, das gemäss damaligen Berichten chronisch ausgebucht war.
Bis im Jahre 1969 dem damaligen Gemeindeammann Franz Metzger Zitat «ein rettender Engel» in der Person von Fräulein Elisabeth Kym erschien. Sie war die stolze Besitzerin der Villa Kym samt dem grosszügigen Vorgelände. Fräulein Kym rief die Gemeindevertreter zu sich und verkündete, der Gemeinde für den Bau eines Altersheimes eine Hektare Land zu schenken.
Was heute ein elementarer Aspekt der Marketingstrategie oder Wirtschaftlichkeitsrechnung ist, war damals prägender Teil Vision und zentrale Bedingung der grosszügigen Spenderin: alle zukünftigen Bewohnenden sollten in nach Süden ausgerichteten Einzelzimmern mit eigenen Nasszellen und Balkon untergebracht werden. Mit der offiziellen Beglaubigung der Schenkung kam das Vorhaben richtig in Schwung.

Legende
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